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Städtische Gesellschaften: Wenn ehrenamtliche Politiker an Grenzen stoßen - Aufsichtsräte künftig mit Fachleuten?

 

Frage der Woche vom Soester Anzeiger: Innerhalb kürzester Zeit hat es in zwei der drei städtischen Gesellschaften unplanmäßige Geschäftsführer-Wechsel gegeben. Sowohl beim Klinikum als auch bei der Wirtschaft- und Marketing-Gesellschaft sind dabei Fragen laut geworden, wie gut das Konstrukt Aufsichtsrat, wie effektiv eine Begleitung und Kontrolle durch ehrenamtliche Ratsmitglieder sein kann, sein sollte. Wir möchten Sie heute um eine Einschätzung bitten, ob die beiden Geschäftsführer-Wechsel einfach nur unter der Rubrik „unternehmerische Fehlentscheidungen“ oder „Pech und Risiko“ geführt werden oder ob Sie nicht grundsätzlich über Arbeit und Effizienz solcher städtischer Töchter nachdenken und sich für sie Verbesserungsvorschläge vorstellen können. Brauchen womöglich die Aufsichtsräte mehr fachliche Begleitung?

Soest, 02.07.2020 Die städtischen Gesellschaften sind schon lange keine kameralistisch geführten Behörden mehr. Kosten- und Leistungsrechnung und betriebswirtschaftliche Instrumente zur Planung und Kontrolle gehören dazu. Übergeordnete Gesetzte und Regelungen stellen hohe Anforderungen an die Gesellschaften und deren Aufsichtsräte. Um ernsthaft „Aufsicht“ zu betreiben, ist dort Know-how gefragt. Ehrenamtliche Politiker haben das oft nicht. Und ist Fachwissen vorhanden, dürfen sie es ggf. nicht ausspielen, weil kritische Stimmen sich nicht durchsetzen können und der Fraktionszwang dagegensteht. Hinweise auf Liquiditätsprobleme des Klinikums wurden so „überlesen“, rote Zahlen runtergespielt, Verträge ohne Kontrollen geschlossen. Die Demokratie stößt hier an Grenzen. Parteiproporz lässt keine zielführende Aufsicht zu. Neutrale Fachleute müssen dazu – und mehr Bürger*innen aus der Wirtschaft, die sich für die Politik engagieren. (920 von 920 möglichen Zeichen inkl. Leerzeichen)

Andreas Kappelhoff, Fraktionsvorsitzender BG-Junges Soest e.V.

 

 

 

 

Absage der Kirmes: Was kann die Politik für Wirte, Schausteller und Hoteliers tun?

 

Frage der Woche vom Soester Anzeiger:
Die Kirmes ist in diesem Jahr abgesagt. Corona. Im Hauptausschuss am Mittwoch ist bereits der Wunsch vorgetragen worden, über Ersatz und Alternativen nachzudenken. Was könnte die Politik tun, um Wirten, Hoteliers, Schaustellern zu helfen? Aber natürlich auch dem Publikum? Welche Ideen haben Sie für einen (corona-konformen) Kirmes-Ersatz? Wir sind gespannt!

Soest, 25.06.2020 Dass die Kirmes ausfallen könnte, war bis vor kurzem unvorstellbar. Wir sind Kirmesfans und die Schausteller gehören zu uns wie die Kneipen, Kirchen und die Altstadt. Nun ist die Absage Realität, doch sie war richtig. Das Risiko, sich anzustecken, wäre zu hoch. Der finanzielle Schaden für die Schausteller, die Wirte und Zulieferer ist aber riesig. Die Mehrwertsteuer-Senkung und der Erlass der Außengastronomie-Gebühren sind Tropfen auf den heißen Stein. Was also tun? Die Osterkirmes wiederbeleben, 2 oder 3 Kneipenfestivals durchführen, neue Events kreieren? „Kostet viel, bringt nix“, sagen die Hauptakteure, denn das Geld für Personal und Equipment fehlt schon jetzt. Ohne Tourismus und Kirmeseinnahmen lässt sich nicht viel Zeit überbrücken. Was bleibt, ist die Hoffnung auf Rettungsschirme für die Betroffenen und der Appell: "Kauft nicht online, sondern vor Ort, unterstützt die Gastronomie und esst lokal". (917 von 920 möglichen Zeichen inkl. Leerzeichen)

Ulrich Becker, Fraktionsmitglied BG-Junges Soest e.V.

 

BG wählt Andreas Kappelhoff zum Bürgermeisterkandidaten der BG

 

Presseinformation +++ Mitgliederversammlung der BG Soest: Kandidaten für Kommunalwahl gewählt +++ Andreas Kappelhoff kandidiert als Bürgermeisterkandidat für die BG in Soest +++ 19 Wahlkreise und Reserveliste mit Kandidaten gewählt

Soest, 18. Juni 2020 Die Mitglieder der Bürger-gemeinschaft Soest e.V. trafen sich am Montagabend im Hotel Susato in Soest zur Mitgliederversammlung, um offiziell die Kandidaten für die Kommunalwahl 2020 im September zu bestimmen. Andreas Kappelhoff, Fraktionsvorsitzender der BG-Junges Soest wurde einstimmig als BG-Bürgermeisterkandidat gewählt, der gegen Eckhard Ruthemeyer antreten wird. Darüber hinaus wurden die Kandidaten für die 19 Wahlkreise in Soest und umliegenden Dörfer gewählt sowie die Reserveliste festgelegt. Sie gibt die Reihenfolge potenzieller BG-Mitglieder an, die in den Rat der Stadt Soest einziehen werden, je nach Anzahl der Stimmen. Im Anschluss erfolgten die Wahlen der BG-Kandidaten für den Kreistag, die Delegiertenversammlung und den Landesverband Freier Wähler.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

Bürgermeisterkandidat:

Andreas Kappelhoff, seit 2009 Fraktionsvorsitzender der BG-Junges Soest e.V., Dipl.-Ing., Geschäftsführer Hagen & Goebel

 

Listenplatz

Stadtrat/ Reserveliste:

1.      

Jan Jäschke, seit 2017 Vereinsvorsitzender BG-Junges Soest e.V., Rechtsanwalt

2.      

Stefanie Deitermann, Gründungsmitglied Junges Soest, seit 2019 stellvertretende Fraktionsvorsitzende BG-Junges Soest e.V., Handelsfachwirtin

3.      

Andreas Kappelhoff, seit 2009 Fraktionsvorsitzender der BG-Junges Soest e.V., Dipl.-Ing., Geschäftsführer Hagen & Goebel

4.      

Swetlana Strothkamp, Dipl.-Kauffrau

5.      

Thomas Feldkamp, technischer Angestellter

6.      

Ulrich Becker, Betriebswirt

7.      

Andrea Câmen, Dipl.-Kauffrau, Beraterin Kommunikation

8.      

Michael Gröschler, IT-Spezialist

9.      

Maria-Luise Pepinghege, ehem. Personalleiterin, Rentnerin

10.    

Ralf Gebel, Justizbeamter

11.    

Alessandro Paradiek, Ergonomieberater

12.    

Michael Deitermann, IT-Kaufmann

13.    

Willi Grieger, Fernmeldetechniker

14.    

Waldemar Schwarz, Installateur/ Hausmeister

15.    

Stefan Lange, Gastronom/Caterer

 

Ein Teil der BG-Kandidaten nach der Mitgliederversammlung im Hotel Susato in Soest
v.l.n.r.: Jan Jäschke, Steffi Deitermann, Andreas Kappelhoff, Swetlana Strothkamp, Stefan Lange, Ulrich Becker, Thomas Feldkamp, Willi Grieger, Ralf Gebel

Wahlkreise Stadt Soest und Dörfer:

WK 1

Seniorenstätte Bergenthalpark: Alessandro Paradiek

WK 2

Aldegrever Gymnasium: Jan Jäschke

WK 3

Petri-Grundschule: Maria-Luise Pepinghege

WK 4

Berufsbild. für Blinde: Michael Trilling

WK 5

Jacob-Grimm-Schule: Stefanie Deitermann

WK 6

Wiese-Grundschule/Perthes-Zentrum: Marion Rößler

WK 7

Stadtbücherei: Swetlana Strothkamp

WK 8

Sekundarschule: Frank Strothkamp

WK 9

Stadthalle Soest/ Restaurant Kattenturm: Andreas Kappelhoff

WK 10

Klinikum Stadt Soest/ Haus im Park: Ulrich Becker

WK 11

Kiga Mullewapp/ Eberhard-Viegener-Weg: Michael Deitermann

WK 12

Kiga Wiesengraben: Willi Grieger

WK 13

Hannah-Arendt-Gesamtschule: Waldemar Schwarz

WK 14

Kiga Gotlandweg/Johannes-Grundschule: Svenja Rosenthal

WK 15

Gemeindehaus St.Bruno und Landesbetrieb Straßenbau: Stefan Lange

WK 16

Haus Gellermann: Michael Gröschler

WK 17

Bergede/ Deiringsen/ Hiddingsen/ Ruploh/ Lendringsen/ Müllingsen: Ralf Gebel

WK 18

Enkesen/ Paradiese/ Epsingsen/ Röllingsen/ Hattrop/ Ostönnen Thomas Feldkamp

WK 19

Ampen/ Hattropholsen/ Meckingsen/ Thöningsen/Katrop: Andrea Câmen

 

Kreistag/ Kreiswahlbezirke:

 

KWB 15

Ralf Gebel

Südliche Soester Ortsteile, BZ17/Möhnesee

KWB 17

Frank Strothkamp

BZ 1 und 6-8

KWB 18

Thomas Feldkamp

BZ12, 14-16 und 18

KWB 19

Andreas Kappelhoff

BZ 2, 9-11 und 13

KWB 20

Michael Gröschler

BZ 3-5 und 19

 

Delegierte für die Delegiertenversammlung

 

Delegierte

Stellvertreter

Frank Strothkamp

Jan Jäschke

Thomas Feldkamp

Ulrich Becker

Andreas Kappelhoff

Andrea Câmen

Michael Gröschler

Ralf Gebel

 

Der Verein Bürgergemeinschaft-Junges Soest e.V.

Vorsitzender: Jan Jäschke
Stellvertretender Vorsitzender: Andreas Kappelhoff
Kassierer: Ulrich Becker

Schriftführerin: Maria-Luise Pepinghege
Beisitzer: Thomas Feldkamp, Manuela Gebel

Die Ratsmitglieder der Bürgergemeinschaft Soest e.V. (bis zu den Kommunalwahlen 2020)
Andreas Kappelhoff (Fraktionsvorsitzender)

Maria-Luise Pepinghege, Swetlana Strothkamp
Steffi Deitermann (stellv. Fraktionsvorsitzende)

KlinikumStadtSoest - Was soll werden?

 

Frage der Woche vom Soester Anzeiger: „Welche Kriterien und Ziele sind Ihnen wichtig? Was soll aus dem Klinikum werden? Haben Sie sich Freitag mit ihrer Position über die Zukunft des Klinikums behaupten können? Oder was fehlt?“

Soest, 12.06.2020 Seit Jahren haben wir die Tendenz ausufernder Kosten bemängelt, die nicht im gleichen Maße mit Umsatzsteigerungen einhergingen. Über das sich nun zeigende Ausmaß der Misswirtschaft sind wir jedoch entsetzt. Das Klinikum muss als Grund- und Regelversorger für den Gesundheitsstandort Soest erhalten bleiben. Eine Reduzierung der Kosten darf nicht zu Lasten der Basisleistungen wie der Inneren Medizin, Chirurgie und der generationenübergreifenden Medizin gehen.
Das Angebot zu bereinigen und exotische Leistungen nicht mehr zu erbringen, ist hinnehmbar. Anpassungen sind vor allem im nichtmedizinischen Bereich sowie bei der Anzahl und Eingruppierung von Ärzten erforderlich. Verträge mit langer Laufzeit müssen künftig durch den Aufsichtsrat geprüft werden können. Wir raten zu einer Neuordnung der Kompetenzen zwischen Geschäftsführung und Aufsichtsrat. Patienten sind im Klinikum - dank der Mitarbeiter - nach wie vor gut aufgehoben. (935 statt 920 möglichen Zeichen inkl. Leerzeichen)

Reinhard Griese, Fraktionsmitglied BG-Junges Soest e.V., Sachkundiger Bürger im Aufsichtsrat Klinikum Stadt Soest

 

 

BG in Corona-Zeiten2 #wirhaltenzusammen #wirbleibenzuhause

Schreiben an die BG-Mitglieder zur Corona Krise +++ von Andreas Kappelhoff, Fraktionsvorsitzender der BG-Junges Soest

Soest, 24.04.2020

 

Einschnitte bei allen

Seit einigen Wochen ist das öffentliche Leben in Deutschland und somit auch in Soest drastisch zurückgefahren worden und findet nur noch auf „Sparflamme“ statt. Dabei kommt uns zugute, dass die Osterzeit mit den Osterferien die letzten Wochen bestimmt hat. 

 

Die Einschnitte durch die Corona-Pandemie sind für viele sehr drastisch. Erhebliche Umstellungen und Einschränkungen bei den Kontakten gehen damit einher. Andere bangen vielleicht um ihre wirtschaftliche Existenz und müssen neben dem Mangel an sozialen Kontakten auch noch erhebliche Einbußen ihres Einkommens hinnehmen. 

 

Meine Familie und mich hat darüber hinaus die Angst um unsere Tochter beschäftigt, die bis vorgestern in Peru unter gefängnisartigen Zuständen festgesessen hat. Glücklicherweise konnte sie vorgestern von Peru nach Zürich fliegen und ist mittlerweile einigermaßen unbeschadet zuhause angekommen.

 

Dank an alle, die den Laden am Laufen halten

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des sogenannten „Shut down“ werden erst allmählich sichtbar und, je länger es dauert, desto schwerer erträglich. Es gibt aber auch die, die gerade wegen der Corona-Krise unter erschwerten Bedingungen arbeiten müssen und damit das Minimum an Versorgungssicherheit gewährleisten. Ob dies nun die Pfleger/innen in den Senioreneinrichtungen sind, die Mitarbeiter/innen im Lebensmitteleinzelhandel, die Paketboten und LKW-Fahrer, die unter erschwerten Bedingungen mehr zu tun haben, als sonst um diese Jahreszeit. Ihnen sollte unser aller Dank gelten, ebenso wie denen, die ich jetzt in der Auflistung vergessen habe.

 

Unterstützt die Soester Geschäftsleute, Gastronomen und Vereine

Viele Vereine stecken, ebenso wie die BG Bürgergemeinschaft Soest e.V., in der Klemme. Einerseits sollten noch Mitgliederversammlungen stattfinden, die bis auf weiteres abgesagt wurden, Feste können nicht gefeiert werden, wie z.B. die ersten Schützenfeste, die nun eigentlich bald angestanden hätten. Vorstände, die neu besetzt werden sollten, können nicht gewählt werden, und es fehlen die Erlöse aus den Veranstaltungen. Der  Gastronomie fehlen die Umsätze, ebenso wie den Vereinen. Schützenhallen können nicht vermietet werden, Platzgebühren von Sportanalgen fallen weg, ebenso wie der Verkauf von Snacks und Getränken bei Fußballspielen, die nun nicht stattfinden.

 

Sobald wir wieder schrittweise zur Normalität zurück kehren können, sollten wir daher unseren örtlichen Vereinen und Unternehmen - soweit möglich - helfen. Wir können bspw. Schuhe im Soester Einzelhandel kaufen, statt bei Zalando, ein Buch im örtlichen Buchhandel statt im Internet oder einmal mehr als früher auswärts essen gehen und die Gastronomie damit stützen. Und wir sollten uns überlegen, wie wir unseren Vereinen helfen können.

 

Kommunalpolitik - Was ist zwischenzeitlich gemacht worden? 

Die Kommunalpolitik ist in den letzten vier Wochen zwar sehr zurück gefahren worden, aber das eine oder andere hat sich dennoch getan. Der Ältestenrat hat in den vier Wochen drei Mal getagt.
Neben den aktuellen Informationen zum Thema Corona ging es dabei um folgende Themen

 

  • Dringlichkeitsbeschluss zu den KiTa-Beiträgen: Ich hatte in der ersten Corona-Sitzung angeregt, auf die Erhebung der Elternbeiträge für KiTas und OGGS zu verzichten, solange die Einrichtungen geschlossen sind. Nachdem sich Städte- und Gemeindebund einerseits und das Land andererseits dazu bereit erklärt haben, die Elternbeiträge je zur Hälfte zu übernehmen, werden für April keine Elternbeiträge erhoben. Ob diese Maßnahme in den Mai verlängert werden muss, wird sich zeigen.

  • Klinikum: Per Dringlichkeit wurde der Beschluss gefasst, den Haushalt auf der Ausgabenseite um bis zu 12 Mio.€ zu erhöhen, um erforderlichenfalls dem Klinikum finanzielle Unterstützung zu gewähren. Derzeit finden keine aufschiebbaren Operationen statt, um die Kapazitäten für Coronafälle freizuhalten. Hinsichtlich des Klinikums wurde beschlossen, den Auftrag an bereits tätige Unternehmensberater zu erweitern. Hier soll eine Empfehlung für die zukünftige Ausgestaltung der Geschäftsführung erarbeitet werden. Die Unternehmensberater bereiten auch Empfehlungen zur Restrukturierung innerhalb des Klinikums vor.

  • Digitalisierung: Ein weiterer Auftrag wurde per Dringlichkeit vergeben, um das Thema Digitalisierung voran zu bringen. Hier soll eine fachlich fundierte Unterstützung im Rahmen des Programms „Digitale Modellkommune“ erbracht werden.

  • Zum Windpark Müllingsen wurde das Verfahren abgestimmt, wie der StEA trotz Corona-Beschränkungen zu weiteren Beschlüssen kommen kann. Dazu wurde ein Umlaufverfahren mit Fragerunde verabredet. Hintergrund ist, dass durch einen Aufstellungsbeschluss eines Bebauungsplanes, einhergehend mit einer Veränderungssperre, das Verfahren rechtssicher gebremst werden kann.

  • Außerdem wurde beschlossen, das traditionelle Philipsessen abzusagen und den Bördetag von Mai auf August zu verschieben - inklusive dem dazu gehörigen verkaufsoffenen Sonntag. Angeregt wurde auch, dass sich die Wirtschaft- und Marketing Soest GmbH verstärkt um ihr Aufgabengebiet Wirtschaftsförderung kümmert und den Soester Unternehmen proaktiv Hilfestellung in dieser schweren Zeit leistet. 

Es ist also Einiges – trotz oder wegen Corona - auf kommunaler Ebene passiert.

Ich wünsche allen, dass Sie gesund durch diese Zeit kommen und hoffe, dass wir uns bald wieder zu einer Fraktionssitzung treffen können.

       

Andreas Kappelhoff

 

Über uns

Seit mehr als 60 Jahren sind wir im Einsatz für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Soest - offen, unabhängig und bürgernah ist unsere Politik.

Die BG Soest e.V. wurde 1959 gegründet. Damit sind wir eine der ältesten unabhängigen Wählergemeinschaften in NRW. Seit 1969 stellen wir fast durchgängig die drittstärkste Fraktion im Soester Rat und sind somit ein fester Bestandteil der Kommunalpolitik in Soest.

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